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Flaschenkühlschränke
Ob Milch oder Mineralwasser, Bier oder Weißwein, Apfelschorle oder isotonisches Sportgetränk: Wenn die passende Trinktemperatur nicht gegeben ist, schmecken viele Getränke ganz einfach weniger gut. Aus diesem Grund wurden die sogenannten Flaschenkühlschränke entwickelt. Dabei handelt es sich um Kühlschrankvarianten, deren Funktion an gewöhnliche Kühlschränke für gemischte Lebensmittel angelehnt ist. Was sie von diesen Varianten abhebt, ist vor allem die Raumaufteilung in ihrem Inneren. Der Name Flaschenkühlschrank deutet bereits an, dass es sich hier um Spezialkühlschränke für die Lagerung von Flaschen handelt. Wo die Kühlschränke für Flaschen zum Einsatz kommen Um den jeweils passenden Flaschenkühlschrank zu erwerben, müssen Endverbraucher oder Gewerbetreibende zunächst über den typischen Einsatzbereich des Kühlschranks nachdenken. Dieser kann recht unterschiedlich ausfallen. So verfügen beispielsweise viele Hotels über kleinere Flaschenkühlschränke in ihrem Seminarräumen oder in den Zimmern für die Gäste, um den Anwesenden jederzeit den Zugriff auf gut gekühlte Getränke zu ermöglichen. Auch in Restaurants sind schicke Kühlschränke für Weißweine und andere Getränke wichtig. Hier stehen sie nicht selten in den öffentlich zugänglichen Bereichen und präsentieren dem Gast direkt die breit gefächerte Getränkeauswahl. Zu Hause dienen die Kühlschränke zum Beispiel dazu, sich lange Wege zu ersparen, um einen kühlen Drink zu genießen. So unterscheiden sich die Flaschenkühlschränke voneinander Die Schränke können unterschiedliche Größen haben und mit verschiedenen Fachaufteilungen ausgestattet sein. So können die Flaschen darin entweder liegen oder stehen. Ein weiteres wichtiges Merkmal sind die einstellbaren Temperaturen. Gerade für repräsentative Räumlichkeiten sind schließlich auch die Designs der Schränke relevant.
Flaschenöffner
Es gibt viele Möglichkeiten, Flaschen zu verschließen. Das geht mit Drehverschlüssen, Plastikkappen, Kronkorken oder anderem. Kronkorken lassen sich nicht einfach von Hand von der Flasche abnehmen. Dafür benutzt man einen Flaschenöffner. Mit diesen kann man den Kronkorken ohne großen Kraftaufwand von der Flasche durch einfache Hebelwirkung lösen. Komfortable Nutzung durch einfache Hebelwirkung Flaschenöffner sind recht simpel in der Handhabung. Sie werden am Korken angesetzt und lösen ihn dann mit einem leichten Ruck von der Flasche. Es gibt verschiedene Ausführungen. Die einen hebeln den Kronkorken von zwei Seiten ab. Die anderen setzen nur von einer Seite an und heben ihn so von der Flasche herunter. Nicht nur für Biertrinker ein willkommenes Geschenk Flaschenöffner sind gern gesehene Werbegeschenke, da man diese heute häufig im Alltag benötigt und selten zur Hand hat. Meist braucht man diese bei Getränken wie Bier, Softdrinks oder Schaumweinen. Biere sind die Getränke, die am häufigsten mit Kronkorken versehen werden. So ist ein Flaschenöffner oft für männliche Klienten ein willkommenes und nützliches Geschenk. Doch auch die Hausfrau sollte nicht vergessen werden. Im Haushalt, wenn man zum Beispiel Säfte selbst herstellen und konservieren möchte, verschließt man die Glasflaschen noch gerne mit Kronkorken. Zur Öffnung benötigt man dann später Flaschenöffner. Bei uns finden Sie eine große Auswahl an Anbietern für Werbemittel. Diese haben meist auch Flaschenöffner in ihrem Sortiment. Für Menschen mit eingeschränkten motorischen Fähigkeiten gibt es spezielle Öffner.
Flaschenweine
Wein, und zwar sowohl Rotwein als auch Weißwein, ist ein sehr anspruchsvolles und sensibles Getränk. Es besitzt die Eigenschaft, zum Teil das Aroma des Gefäßes, in das es abgefüllt wird, anzunehmen. Daher lässt sich das hochwertige Produkt Wein in die Kategorien Fassweine und Flaschenweine unterteilen. Während beim Fasswein der Wein in ein Fass abgefüllt wird und auf diese Art vermarktet und verkauft wird, wird beim Flaschenwein der Wein in eine Flasche aus Glas abgefüllt und in dieser verkauft. Grundsätzlich zeichnet sich Flaschenwein dadurch aus, dass er einen neutraleren Geschmack besitzt als Fasswein, er ist also, wenn man so will, reiner und purer. Die Frage, für welche Abfüllungsart sich ein Gastronomiebetrieb oder eine Privatperson beim Weinkauf entscheidet, hängt neben dem Geschmack auch davon ab, auf welche Art der gekaufte Wein gelagert und eventuell weiterverkauft werden soll. Flaschenwein: ein diversifizierter Markt Der Markt für Flaschenweine zeichnet sich durch Vielseitigkeit und Spezialisierung aus. Oftmals handelt es sich bei den Anbietern um Weinlieferanten mit einem breit gefächerten Portfolio an Weinen, die sowohl Hotels und Restaurants als auch den Weineinzelhandel beliefern. Auch kleinere Weinkellereien und Weingüter, die vor allem regional tätig sind, zählen zu den typischen Unternehmen der Branche Flaschenweine. Daneben lassen sich regionale Spezialisierungen feststellen. So existieren beispielsweise Großhändler, die auf den Vertrieb von Weinen aus Italien oder anderen großen Weinländern ausgerichtet sind. Ein weiterer typischer Unternehmenstyp der Branche Flaschenweine sind spezielle Abfüllbetriebe. Diese bieten für regionale Winzer die Dienstleistung des professionellen und wunschgemäßen Abfüllens von angeliefertem Wein in individualisierte Flaschen an.
Fleckerlteppiche
Ein Fleckerlteppich ist ursprünglich ein traditioneller Teppich aus der Alpenregion, der seit Jahrhunderten in den Stuben der Bauernhäuser zu finden ist. Diese Teppiche werden in diesen Regionen auch heute noch in Teppichwebereien auf Handwebstühlen gewebt. Die Materialien für die Herstellung bestehen aus unifarbener oder eingefärbter Schafwolle, was dem ursprünglich bäuerlichen Teppich eine edle Note verleiht. Es gibt auch Fleckerlteppiche aus industrieller Fertigung. Diese bestehen meist aus Baumwollresten und Leinen. Die Fleckerlteppiche gibt es unifarben, aber meist sind sie bunt und fröhlich. Sie finden heute wieder vermehrt als Läufer Verwendung in Küchen, Fluren oder auch als Outdoorteppich auf Balkonen und Terrassen. Fleckerlteppiche sind aufgrund der verwendeten Materialien sehr strapazierfähig und schmutzabweisend. Es gibt sie mit oder ohne Fransen an den Kanten der Stirnseiten zu kaufen. Sie sind von der Struktur her etwas gröber, was den verwendeten Materialresten geschuldet ist, aber beim Betreten nicht spürbar oder unangenehm ist. An der Teppichunterseite wird manchmal eine Gummierung aus Latex angebracht, um das Rutschen auf glattem Boden zu verhindern. Die Formate sind unterschiedlich und können teilweise individuell angefertigt werden. Gereinigt wird der Fleckerlteppich mit dem Staubsauger oder auch durch Ausklopfen. Nicht gummierte Fleckerlteppiche lassen sich sogar in der Waschmaschine waschen, wenn sie eine gewisse Größe nicht übersteigen. Bei uns finden Sie Fleckerlteppiche aus den unterschiedlichsten Materialien in allen Größen und Farben, handgewebt oder industriell gefertigt. Schauen Sie sich die unterschiedlichen Anbieter an. Der Fantasie sind in Bezug auf Farbe, Größe und Aussehen keine Grenzen gesetzt.
Fleece-Jacken
Zeitgemäße Mischfasern, aus denen Kleidungsstücke und Heimtextilien entstehen, die auch den höchsten Anforderungen an Tragekomfort und Pflegeleichtigkeit gerecht werden können, tragen unter anderem die Bezeichnung Fleece. Aus diesem textilen Gewebe, das besonders spezifische Eigenschaften besitzt, werden vor allen Dingen strapazierfähige Obertrikotagen genäht, die wärmend und weich sind. Deshalb gelten die Fleece-Jacken, die es für Babys, Kinder sowie Damen und Herren in den üblichen Konfektions- und ausgefallenen Übergrößen gibt, als sehr praktische Artikel. Die Fleece Jacken sind äußerst universell tragbar und passen sowohl für Aktivitäten im Freien als auch für den Aufenthalt in Räumen. Darüber hinaus weisen diese Jacken verschiedene Vorteile auf, die die Kleidungsstücke vor allen Dingen alltagstauglich machen. Mit Jacken aus Fleece immer gut gerüstet Hinter dem Begriff Fleece verbirgt sich eine sogenannte Maschenware. Im Basisgewebe befindet sich ein Polfaden, der auf beiden Stoffseiten zu finden ist. Die Verbindung des Polfadens mit dem Grundgewirk ist äußerst eng und fest, sodass sich die im nachfolgenden Rauprozess erzielbare Güte durch eine homogene Dichte und Oberfläche auszeichnet. Bei den handelsüblichen Fleece Jacken muss unterschieden werden, um welches Fasergemisch es sich handelt. In der industriellen Verarbeitung spielen die Fasern aus künstlich hergestelltem Polyamid oder Polyester in Kombination mit Mikrofasern und die natürliche Schurwolle eine wichtige Rolle. Durch die zusätzliche Verwebung von einer Elasthanfaser erhalten Fleece-Jacken eine optimale elastische Beschaffenheit. In Bezug auf die Rauverfahren benötigen die Fleece Stoffe mehrere Schritte. Nur so können die sehr hautsympathischen, pflegeleichten und voluminösen Gebrauchsmerkmale erreicht werden. Die Jacken aus Fleece können gemustert oder einfarbig sein und sind als textile Ausstattungen mit oder ohne Kapuze tragbar.
Fleisch
Das Fleisch, das für den Menschen zum Verzehr geeignet ist, stammt von sogenanntem Nutz- beziehungsweise Schlachtvieh. Dazu gehören verschiedene einheimische und exotische Tierarten. Die jeweiligen Fleischarten werden unter anderem nach ihrer Herkunft  grob unterteilt in Wild- und Geflügelfleisch, Fischfleisch und Fleisch von Meeresfrüchten, Rind- und Kalb- sowie Schweine- und Kaninchenfleisch. Aus diesen Naturprodukten, die im Rahmen der industriellen, der konventionellen oder der biologischen Tierzucht stammen sowie von wild lebenden Tieren gewonnen werden, entstehen die unterschiedlichsten Erzeugnisse. Diese sind für den Verzehr geeignet und werden zu vielfältigen Speisen weiter verarbeitet. Die Zusammensetzung und die Qualität des Fleisches hängen von der Tierrasse, der Haltung und dem Alter sowie vom Geschlecht ab. Diese Aspekte beeinflussen auch die Verwendung und Verarbeitung. Typische Merkmale von Fleisch Unabhängig davon, welches Tier als Fleischlieferant infrage kommt, sind die natürlichen Bestandteile immer gleich. Das Muskelfleisch beinhaltet Fettgewebe, das sich durch das Fleischprodukt hindurchzieht oder daran anschließt. Dieses Fett ist bestimmend für die Marmorierung des Fleisches und den Energiegehalt. Je nachdem, ob sich Sehnen oder Bänder im Fleisch erkennen lassen, können die entsprechenden Zubereitungsarten ausgewählt werden. Macht das Bindegewebe den größten Anteil des Fleisches aus, sind Kochen und Schmoren die besten Verarbeitungsvarianten. Fleischsorten zum Kurzbraten wie Schnitzel, Kotelett oder Kammstücke enthalten weniger Bindegewebe und sind daher schneller gar. Ein besonders niedriger Fettgehalt liegt beim Roastbeef und bei den Filets vor, sodass diese Fleischprodukte nach dem Zubereiten eine zarte Konsistenz aufweisen. Fleisch kann haltbar gemacht werden, indem es gepökelt oder geräuchert, in Konserven eingelegt oder einem Reifungsprozess unterzogen wird. Dieser wird als Abhängen bezeichnet und basiert auf komplexen chemischen Prozessen.
Fleischcutter
Der Fleischcutter ist ein unterstützendes Arbeitsgerät, das in vielen Branchen wie in der Fleisch, Fisch und Wurst verarbeitenden Industrie, im Metzger- und Schlachterhandwerk sowie in Küchen verwendet wird, um Fleisch homogen zu zerkleinern. Der Cutter gilt als zentrale technische Ausstattung bei der Herstellung von Lebensmitteln und ist vielfach als kleinformatiges Produkt als Fleischwolf bekannt. Das Cuttern ist ein Vorgang, bei dem es zu einem feinen Zerkleinerungs- und Mischvorgang kommt. Dies kann im großen Umfang durch einen elektrischen Antrieb oder durch eine Bedienung mit der Hand ausgeführt werden. Der manuelle Betrieb gilt hauptsächlich für die kompakten Fleischwölfe. Gängige Fleischcutter, die große Mengen verarbeiten können, basieren auf leistungsfähigen Antriebseinheiten. Bessere Verarbeitungsergebnisse durch einen Fleischcutter Der Fleischcutter ist nicht nur das Gerät der ersten Wahl, weil er den Einsatz von Muskelkraft überflüssig macht, sondern weil die Cuttervorgänge wesentlich schonender und unter einer geringeren Wärmeentwicklung ablaufen, als beim Wolfen. Im Fleischcutter bleiben die Zutaten kühler, wodurch sich die Belastung mit krankheitserregenden Keimen und damit ein schneller Verderb vermeiden lässt. Die Funktionsweise eines Fleischcutters kann vor allen Dingen auf die integrierten Schneidwerkzeuge zurückgeführt werden, die sich im Cuttertopf befinden. Über den Einfüllbehälter sind während des Zerkleinerungsprozesses die Gewürze, Hilfsstoffe, Salz und Eis hinzufügbar. Diese Zutaten mischen sich durch die rotierende Bewegung des Cuttergutes gleichmäßig unter und kühlen die Masse gut durch. Ist das langsame oder schnelle Cuttern nach Ablauf der vorgewählten Zeitspannen beendet, ergibt sich zum Beispiel ein Fleischbrät, das als Füllung für Wurst dient. Um hygienisch einwandfrei zu cuttern, wird die Mehrheit der Funktionsteile, die mit den Zutaten in Berührung kommen, aus Edelstahl gefertigt.
Fleischereibedarf
Unter dem Begriff Fleischereibedarf werden alle Geräte und Materialien gefasst, die für den Betrieb eines Fleischers oder Metzgers benötigt werden. Dazu zählen auch elektrische Geräte, unterschiedlichste Gefäße und allerlei Zubehörartikel. Bei uns werden daher Anbieter aufgeführt, die neben Waagen, Bratblechen und anderen Gerätschaften auch beispielsweise für die Wurstherstellung benötigte Gewürze im Angebot haben. Typische Geräte des Fleischereibedarfs sind spezielle Werkzeuge für die Zerlegung von Fleisch, wie zum Beispiel Entbeinmesser oder Fleischsägen. Auch Fleischhaken, Messerköcher oder Entschwartungsklingen gehören in diese Kategorie. Des Weiteren führen entsprechende Anbieter für den Fleischereibedarf Behälter unterschiedlichster Formen und Größen, die zur hygienischen Aufbewahrung vor der Weiterverarbeitung ebenso verwendet werden wie zur Präsentation im Verkaufsraum. Mitarbeiter einer Fleischerei müssen nicht nur für den Arbeitsschutz, sondern auch aus Gründen der Hygiene spezielle Berufskleidung tragen. Entsprechende Artikel sind ebenfalls im Angebot der bei uns vertretenen Händler zu finden. Dazu gehören beispielsweise Schürzen, Haarnetze und Mützen sowie stich- und schnittfeste Handschuhe. Nicht nur in der Produktion, sondern auch im Verkauf sind Waagen und speziell auf die Bedürfnisse von Fleischern zugeschnittene Kassensysteme und Schneidwerkzeuge wichtige Bestandteile des Fleischereibedarfs. Im Verkauf besonders gefragt ist das Verpackungsmaterial, das Folien und Einschlagmaterial aus Kunststoff, Wachspapier und Metall umfasst, aber auch Beutel und Tüten, Menüschalen und Aluplatten. Hinzu kommen Heftzangen zum Verschließen von Beuteln, Etikette und Spieße. Die in einer Fleischerei häufig verwendeten Elektrogeräte zur Speisenzubereitung, wie etwa Würstchenwärmer, Mikrowellen oder Kochflächen, zählen ebenso zum Fleischereibedarf wie allgemein zum Gastronomiebedarf. Ergänzt wird das Verkaufszubehör durch Beutelverschlussgeräte, die häufig über eine Schneidevorrichtung verfügen.
Fleischereigeräte
Arbeitsmittel wie Fleischereigeräte werden in Schlachtereien, Küchen, Imbissen und Metzgereien sowie in der industriellen Fleisch- und Wurstherstellung eingesetzt, um manuelle Arbeitsabläufe zu reduzieren und rationellere, effektivere Methoden zu nutzen. Da die Anforderungen an Qualität, Hygiene und Abwechslung in dieser Branche sehr hoch sind, werden unterschiedliche Gruppen von Fleischereigeräten benutzt. Die Auswahl richtet sich dabei nach den Arbeitsanforderungen und den zu erzeugenden Produkten. Wichtig sind vor allen Dingen Eigenschaften, die eine lange Haltbarkeit der überwiegend elektrisch betriebenen Vorrichtungen unterstützen. Dazu gehören beispielsweise eine robuste, solide Bauweise, widerstandsfähige und korrosionsbeständige Werkstoffe sowie eine Fülle an Zubehör. Nicht zu vergessen sind sicherheitsrelevante Komponenten sowie ergonomische Gestaltungen. Ohne Fleischereigeräte keine hochwertigen Lebensmittel Die Fleischereigeräte sind aufgrund ihrer technischen Ausstattungen in der Lage, fast alle erforderlichen Arbeitsschritte zu übernehmen. Zum Zerkleinern von Fleisch werden die Fleischwölfe eingesetzt. Sogenannte Kutter können die Zutaten für Fleisch- und Wurstteige mischen und durch integrierte Kühleinheiten ein hygienisches, keimarmes Zubereiten mit dem gewünschten Frischegrad ermöglichen. Um Fleischereierzeugnisse herzustellen, werden außerdem sogenannte Schmalzkessel, Wurstfüller und Aufbauten für Haltbarmachungsverfahren wie das Räuchern und Pökeln eingekauft. Für das fachgerechte Schlachten und Zerlegen sind zum Beispiel Brühmaschinen und Separatoren, Abschwart- und Entvliesmaschinen sowie Zerlegesägen unentbehrlich. In der Wurstmacherei arbeiten die Fachleute mit Dosenabfüllmaschinen und Scherben- oder Flockeneisbereitern, verwenden Beschickungsgeräte und Waagen sowie Mischer. Zur effizienten Fleischverarbeitung dienen Fleischschneidegeräte und Speckschneider sowie Geräte zum Formen von Fleisch. Jede dieser Innovationen verfügt über ein modellabhängiges Leistungsvermögen und einen variablen Leistungsverbrauch. In diesem Zusammenhang sind die energieeffizienten Geräte zu nennen. Die Maschinen lassen sich zudem nach vorgegebenen hygienischen Gesichtspunkten reinigen und bestehen daher meist aus Edelstahl und Kunststoffen.
Fleischerwerkzeuge
Das Handwerk des Schlachters, Metzgers oder Fleischers beinhaltet eine Fülle an Handgriffen und Tätigkeiten, von denen die Qualität der Endprodukte stark abhängt. Außerdem arbeitet dieser Berufsstand mit verschiedenen Gefährdungen, die durch passende Fleischerwerkzeuge abgewendet werden können. Ein Fleischwerkzeug kann in Abhängigkeit von seiner Beschaffenheit und Funktionsweise entweder manuell verwendet werden, oder elektrischer Strom speist die entsprechenden Maschinen und Geräte. Da Fleischer bei der Verarbeitung der Ausgangprodukte wie Fleisch, Haut und Kochen relativ viel Kraft einsetzen müssen, bestehen die Fleischerwerkzeuge aus einer soliden, strapazierfähigen und robusten Konstruktion. Um den gesetzlichen Hygienevorschriften zu entsprechen und einem vorzeitigen Verderb der Fleischereiprodukte entgegen zu wirken, bestehen die Werkzeuge aus ausgewählten Werkstoffen. Ohne richtige Fleischerwerkzeuge keine rationellen Arbeitsprozesse Aufgrund der Vielzahl der Fleischerwerkzeuge werden diese von den Fachleuten in einzelne Gruppen unterteilt. Die Fleischer und teilweise auch die Köche und Gastronomen setzen neben den in der Hand zu haltenden Spaltern, Sägen und Fleischermesser ein. Erweitert wird die Werkzeugpalette durch Wetzstähle und Sicherheitsprodukte, die als Schneid- und Stechschutze obligatorisch sind. Diese Armstulpen, Bauchbinder oder Handschuhe bestehen unter anderem aus einem stabilen Werkstoff, der als ErgoProtect bekannt ist. Die Ausstattungen werden für Rechts- und Linkshänder angeboten. Damit die einzelnen Abläufe erleichtert werden können und die körperlichen Anstrengungen von technischen Anlagen übernommen werden können, sind im Rahmen der modernen Fleischerwerkzeuge die Messhaltersysteme, die halb automatischen Wurstfüllmaschinen, die elektrischen Schärf- und Abziehmaschinen sowie Kutter und die schneidstarken Fleischwölfe unverzichtbar geworden. Diese Produkte können in kleinen oder großen Dimensionierungen angeschafft werden. Private Fleischer, die selbst schlachten gehen, oder die ein eigenes Geschäft führen, nutzen eher die kleinen und mittleren Ausführungen.
Fleischhaken
Bei Fleischhaken handelt es sich um kleine Befestigungselemente, die der kurz- und langfristigen Lagerung von Erzeugnissen aus Fleisch dienen. Sie bestehen in der Regel aus Edelstahl. Dieses Material ist einerseits sehr robust. Andererseits hält es besonders hohen und niedrigen Temperaturen stand. Daher kann an Haken aus Edelstahl sowohl rohes, eventuell tiefgefrorenes Fleisch als auch stark erhitztes Fleischgut befestigt werden. Die Formen der verschiedenen Haken divergieren durchaus. Sehr gebräuchlich sind Haken, die der Form des Buchstaben S nachempfunden sind. Sie sind etwa acht bis 25 Zentimeter lang und darauf ausgelegt, an Stangen aufgehangen zu werden. Auf diese Weise lassen sich viele und schwere Fleischstücke auf engem Raum lagern und leicht verschieben. Die Lagerung von Rinderköpfen und gestripptem Fleisch Darüber hinaus finden Sie bei uns Unternehmen, die Fleischhaken in klassischer Hakenform herstellen. An diesen befindet sich häufig ein Ring oder ein Griff, damit das Fleisch aus dem Lagerraum leicht entnommen und weitertransportiert werden kann. Die Fleischhaken kommen vor allen Dingen in Metzgereien zum Einsatz, und zwar sowohl in kleinen Betrieben als auch in industriellen Großmetzgereien. Weitere Umgebungen, in denen die Haken essenzielle Hilfsinstrumente darstellen, sind Restaurants und große Küchen in Hotels, Schulen et cetera. Neben klassischen Haken existieren spezielle Gleithaken, die genutzt werden, um geschlachtete Tiere ausbluten zu lassen. Bei Rohrbahn-Gleithaken handelt es sich um breitere Haken mit einer Art Bügel, an dessen Rändern Nebenhaken befestigt sind. Zudem gibt es verschiedene Stangen, die auf die Verwendung mit bestimmten Haken ausgelegt sind, um spezifische Fleischteile wie Rinderköpfe und gestripptes Fleisch zu lagern.
Fleischwaren
In der Umgangssprache sowie im Fachjargon werden für Lebensmittel, die auf der Basis von Fleisch hergestellt werden, die Begriffe Fleischwaren oder Fleischerzeugnisse verwendet. In der Warenkunde wird unter einer Fleischware ein Produkt verstanden, das aus Bestandteilen wie Rind-, Schweine-, Kalb- oder Schafsfleisch, aus Fleisch von sogenanntem Federwild oder aus Geflügelfleisch besteht. Für die Verarbeitung dieser tierischen Ausgangsstoffe werden verschiedene Verfahren eingesetzt. Im Endeffekt zeigt sich, dass bei Fleischwaren das Fleisch keine typischen Merkmale mehr aufweist, die auf ein komplettes, unbehandeltes Stück zutreffen. Das kommt daher, dass die Fleischprodukte intensiven chemischen Prozessen wie dem Pökeln, Räuchern, Trocknen, Kochen, Braten oder Säuern unterzogen wurden. Den Fleischwaren liegen unterschiedliche Rezepturen zugrunde Die handwerklich tätigen Schlachter oder Metzger sowie Mitarbeiter in der industriellen Fleischverarbeitung wählen für bestimmte Fleischprodukte nur ganz spezielle Organe der Schlachttiere aus. Dazu gehören unter anderem die Innereien wie Leber, Nieren, Magen, Lunge, Blase und Herz, das Muskelfleisch, die Schwarte und das Fett sowie das Blut und die Därme. Aus dem Fett entsteht durch Räuchern zum Beispiel Speck und Schinken. Weitere Fleischwaren sind beispielsweise Sülze und gestückelte Fleischprodukte wie Geschnetzeltes oder Gulasch und Pansen. Im Handel werden außerdem Varianten aus Fleisch angeboten, die als Wurst und wie Eisbein als gepökelte Waren sowie als Hackfleisch bekannt sind. Aus den genannten Ausgangsbestandteilen werden darüber hinaus Fleischkonserven und Formfleisch gefertigt. Diesen Sortimenten ist gleich, dass die Fleischfasern während der Verarbeitungsverfahren nicht zerstört werden und dass der größte Anteil an Zutaten aus Fleisch besteht. In den modernen Fleischwaren befinden sich neben den Gewürzen weitere Inhaltsstoffe wie Antioxidationsmittel und Sorbinsäure, Geschmacksverstärker und Pökelsalze.
Fleischwölfe
Ein Fleischwolf ist eine Gerätschaft, welche in der Metzgerei Verwendung findet. Mit solch einem Werkzeug wird aus Fleisch Hackfleisch gemacht. Neuartige Fleischwölfe bieten darüber hinaus aber auch Funktionen, wie sie beim Backen genutzt werden können, wodurch sie auch in privaten Haushalten verwendet werden. Bäcker können damit zum Beispiel ihren Teig bearbeiten und Spritzgebäck herstellen. Der Fleischwolf als Werkzeug für Gehacktes und Plätzchen Grundsätzlich war der Fleischwolf dazu gedacht, Fleisch zu Gehacktem zu verarbeiten, was dann wiederum als Gehacktes auf Brötchen oder für andere Speisen genutzt werden konnte. Aus dem Gehackten kann man zum Beispiel auch Frikadellen braten. Allerdings gibt es darüber hinaus weitere Möglichkeiten des Einsatzes, sofern man die nötigen Ideen dazu hat. So nutzen findige Köche Fleischwölfe auch zur Zubereitung von Obst und Gemüse und für die Herstellung von Gebäcken wie Plätzchen, Keksen, Spritzgebäck und anderen Backwaren. Dazu verfügen neue Ausgaben der Fleischwölfe über spezielle Aufsätze und andere Gimmicks, die experimentierfreudigen Menschen den Fleischwolf weniger als Fleisch zerkleinerndes Metzgerwerkzeug und mehr als alltägliches Küchenutensil präsentieren. Durch Einführung von Elektronik gibt es auch Modelle, welche die damals übliche Kurbel ersetzen und das Zerkleinern einfach und schnell gestalten. Dennoch erfreut sich der klassische Fleischwolf immer noch großer Beliebtheit, da er in vielen alten Haushalten zu finden war und man sich an die Handhabung eines des einfachen Modells mit Kurbel gewöhnt hat. Da er größtenteils für Fleisch und Kekse verwendet wird, ist der Fleischwolf gerade in der Weihnachtszeit ein oft genutztes Werkzeug.
Flexodruck
**Flexodruck** ist eine oft verwendete Drucktechnik, da diese sehr flexibel einsetzbar ist. Es ist ein Hochdruckverfahren und wurde früher auch Anilindruck genannt. Ein weiterer Name ist Rollenrotationsdruckverfahren. **Flexodruck zur Bedruckung von nachgiebigen Materialien** Bei dieser Druckart werden flexible Druckplatten aus Gummi oder Fotopolymer verwendet. Für Flexodruck nutzt man sehr dünnflüssige Druckfarben, da diese gut und schnell trocken. Ähnlich wie beim Buchdruck sind die zu druckenden Zeichen erhöht. Das eigentliche Druckverfahren ähnelt allerdings mehr dem Tiefdruckverfahren. Die hervorstehen Stellen der Druckform beim Flexodruck werden mittels einer Rasterwalze gleichmäßig mit Druckfarbe getränkt und unter Druck mittels eines Gegendruckzylinders auf den Untergrund aufgebracht. Die Rasterwalze dosiert mit Hilfe einer Gummiwalze die Farbmenge. Aufgedruckt werden demnach nur die erhobenen Zeichen. Mit dem Flexodruckverfahren sind nahezu alle flexiblen Stoffe zu bedrucken. Durch die ausgeklügelte Technik gilt diese Druckart als schnell und gut. Bei diesem Druckverfahren sind keine aufwendigen Vorarbeiten nötig und kurzfristige Änderungen lassen sich unkompliziert durchführen. Leider leidet die Farbtiefe bei diesem Druckverfahren. Das bedingt die dünnflüssige Druckfarbe. **Verwendungszwecke für Flexodruck** Bedrucken kann man mit Flexodruck Taschen, T-Shirts, Beutel, Kuverts, Verpackungen, Zeitungen auch Etiketten lassen sich mit Flexodruck prima herstellen - und die Einsatzmöglichkeiten sind grenzenlos.
Flexodruckfarben
Flexodruckfarben sind Farbmittel, die nach dem sogenannten Flexodruck-Prinzip aufgedruckt werden. Der Flexodruck ist ein sogenanntes direktes Hochdruckverfahren. Dies bedeutet, dass die Flächen, die mit der Farbe versehen werden, ein wenig höher liegen als jene Flächen, die nicht bedruckt werden. Dabei werden Platten verwendet, die entweder Druckpumpen oder Tauchwalzen tragen. Tauchwalzen beziehungsweise Druckpumpen leiten die Flexodruckfarben über Walzen auf sogenannte Druckformzylinder weiter, die sie wiederum auf das zu bedruckende Objekt übertragen. Die meisten Druckfarben für den Flexodruck, die Sie bei den von uns aufgeführten Anbietern finden, sind dünnflüssig und umweltverträglich. Dennoch ist hier zwischen drei unterschiedlichen Farbtypen zu unterscheiden: Es existieren Farben, die auf Lösemitteln und solche, die auf Wasser basieren, und schließlich Farben, die per UV-Härtung auf dem Material ihre Farbeigenschaften entwickeln. Lösemittelhaltige Farben sind vergleichsweise aggressiv, dafür weisen sie eine hohe Farbstärke und Brillanz auf. Außerdem sind sie kratz- und scheuerfest. Sie eignen sich beispielsweise zum Bedrucken von PET-Flaschen und Weingummitüten. Farben, die auf Wasser basieren, sind frei von organischen Lösemitteln und eignen sich besonders gut zum Bedrucken von flexibler Verpackung und Papier. Sie sind beispielsweise auf Küchenrollen, Servietten und Tragetüten zu finden. Manche Firmen haben sich auf das Bedrucken von ganz bestimmten Objekten spezialisiert, zum Beispiel das Bedrucken von Sekt- und Weinkapseln sowie Mundstücken mit Zigarettenpapier. Bei Letztgenannten ist es von Bedeutung, dass die verwendete Flexodruckmethode nicht gegen die deutsche Tabakverordnung verstößt. Je nach Einsatzkontext ist es sinnvoll, auf spezielle Entschäumer, Verdicker oder Reiniger zurückzugreifen, um die Farben hinsichtlich ihrer Eigenschaften noch effizienter zu gestalten.