CH-3464 Schmidigen-Mühleweg
Wir liefern alles aus einer Hand! Wir sind qualifizierte Fachleute, die aus der Praxis kommen und technologisch auf dem neuesten Stand sind...
Portfolio (5)
...Wir reparieren Lack, Hochglanz, Eloxal und Pulverbeschichtung auf sämtlichen Oberflächen von allen möglichen Schäden wie Kratzer, Dellen, Hicke, Flecken, Schäden uvm. ...
Wir haben uns auf das Laserschneiden, die Blechbearbeitung sowie auf die Pulverbeschichtung spezialisiert und übernehmen zudem auch Endmontagen mit elektrischer Verdrahtung und Siebdruck.
Österreichs Marktführer für Tisch- und Barhockergestelle, Barrailing, Garderobenteile und Garderobenartikel...
CH-4402 Frenkendorf
Die Waspeba AG liefert Flanschen, Klöpperböden, Schmiedeteile, Behälterböden, Rohrböden, Schaltschränke, Sonderschrauben aus Stahl und Metall...
Wir sind auf die Durchführung von einer Verzinkung von Metall, Stahlkonstruktionen sowie Fassaden spezialisiert. Dabei können wir eine Feuerverzinkung oder Pulverbeschichtungen durchführen.
Die STS Systemtechnik Schänis GmbH ist mit den drei Geschäftsfeldern Stanztechnik, Schliesstechnik und Befestigungstechnik, ein wichtiger Partner für die metallverarbeitende Industrie...
Seit mehr als 30 Jahren sind wir mit viel Engagement und ausgezeichnetem Know-how auf dem Gebiet der optimalen Pulverbeschichtung und Beflockung unterschiedlicher Oberflächen bzw. Werkstoffe tätig.
Portfolio (4)
Wir beschichten Möbel, Fassaden, Fenster, Türen und metallische Alltagsgegenstände. Damit bieten wir Ihnen einen hochwertigen Korrosionsschutz und werten Ihre Objekte optisch auf...
AT-2353 Guntramsdorf
maschendraht pulverbeschichten verzinken RAL duschanlagen metall lochblech sonderkonstruktion sonderanfertigung nurglas glas einbruchschutz fenstergitter alu nirosta edelstahlgeländer doppelstabmatten...
AT-4523 Neuzeug
Wir sind Ansprechpartner im Hinblick auf die Metallbearbeitung im Bereich Ladenbau, in Sachen Oberflächenbehandlung in Form von Pulverbeschichtungen sowie hinsichtlich Krananlagen und Förderanlagen.
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CH-8902 Urdorf
selbstklebende Produkt- und Systemlösungen für die Industrie, Büro & Zuhause und den vielen Anforderungen von Handwerkern. Klebeband-Lösungen...
Portfolio (10)
CH-9015 St. Gallen
Zu unseren Tätigkeiten gehören u. a. die Pulverbeschichtung, Glas-, Perl- und Sandstrahlen, die Schweißtechnik, Räucherkammern und Waschanlagen sowie der Glas-, Türen- und Fassadenbau.
Unser Betrieb führt Pulverbeschichtungen aus. Wir veredeln Oberflächen und machen diese sowohl haltbar als auch gleitfähig. Für jeden Einsatz finden wir die richtige Lösung.
Wir sind auf die Behandlung von Oberflächen sowie Metallverarbeitung spezialisiert. Dabei können wir auch verzinken, lackieren oder eine Pulverbeschichtung durchführen. Auch Sandstrahlen sind möglich.
CH-9452 Hinterforst
Wir liefern Präzisionsmechanik in Klein- und Großserien. Unsere Leistungen umfassen unter anderem das CNC-Drehen, CNC-Fräsen, Rohrbiegen, Pulverbeschichten, Schweißen und Blechschneiden.
CH-6370 Stans
Consulting & Projektleitung Oberflächenbeschichtungen im industriellen Bereich. Verschleissschutz, Reibwertminderung, Lebensdauerverlängerung. Korrosionsschutzbeschichtungen, Nanobeschichtungen...
CH-1906 Charrat
Wir betreiben eine Werkstatt für Feinmechanik. Wir beschäftigen uns mit dem Bau feiner messtechnischer Geräte und Apparate. Eine unserer wichtigsten Grundlagen ist die Präzisionsarbeit...
CH-8447 Dachsen
Mit modernsten, leistungsfähigen Fertigungstechniken, hoher Flexibilität und gut geschulten Mitarbeitern bieten wir Produkte aus Blech und Baugruppen in einer grossen Fertigungstiefe aus einer Hand...
AT-7432 Oberschützen
Entwicklung und Produktion von technischen Klebebändern, Industrieklebebändern und Formstanzteilen zum Maskieren, Schützen & Befestigen in Standardausführung und nach individuellen Kundenanforderungen...
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AT-5261 Uttendorf
AT-6114 Weer
...Archiv- oder Büroregale werden aus bandverzinktem Qualitätsstahlblech gefertigt, erhältlich in verzinkter Oberfläche oder zusätzlich mit stoßfester Pulverbeschichtung in lichtgrau.
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Metall Service Menziken ist in der Schweiz das führende Service-Center für kundenorientierte Lösungen rund um die Beschaffung von Aluminium, Edelstahl Rostfrei, Kupfer, Messing...
Sachverständigenbüro, Sachverständige, Sachverständiger...
AT-4906 Eberschwang
...Modulsystem für Kastenfenster aus Aluprofilen – für nahezu alle Fensterteilungen Wartungsfreie Alu-Pulverbeschichtung in schier endloser Farbauswahl – kein Nachstreichen notwendig ...
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Die Duralloy ist Spezialist und führender Hersteller für die Dünnchrom-/ Strukturchrom-Beschichtung und bietet ihren Kunden individuelle Lösungen für ihre funktionellen Beschichtungs Wünsche...
Als flexibler KMU-Betrieb sind wir Ihr kompetenter Partner, wenn es um die Herstellung komplexer Bauteile aus Blech geht. Unser Unternehmen beliefert die verschiedensten Industriebereiche...
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Pulverbeschichtung

Was ist eine Pulverbeschichtung?

Das elektrostatische Pulverbeschichten erfolgt mit Handsprühanlagen oder in ortsfesten Sprüheinrichtungen. Die klassische Pulverbeschichtung oder Pulverlackierung ist eine Oberflächentechnik, bei der Pulverlacke durch elektrostatische Auftragsverfahren auf das Werkstück aufgebracht werden. Bei diesem Verfahren wird Lackpulver durch einen Luftstrom zu einem elektrostatischen Sprühsystem hingeleitet. Es lassen sich zwei Sprühmethoden unterscheiden. Beim EPS-Verfahren (Korona-Beschichtung) werden die durch das System strömenden Pulverteilchen mithilfe einer Hochspannungsquelle mit mehreren 10.000 Volt aufgeladen. Dagegen erzeugen triboelektrische Pulversprühsysteme ihre Hochspannung mittels der Reibungselektrizität. Diese entsteht durch die Strömungsgeschwindigkeit des Pulver-Luft-Gemisches innerhalb der Sprühpistole selbst. Bei der Verfahrenstechnik der Pulverbeschichtung finden sich auch Kombinationen beider Systeme.

Die Pulverteilchen werden von dem geerdeten Werkstück angezogen und bleiben haften. Pulver, das sich nicht auf dem Beschichtungsobjekt niederschlägt, gerät in die Pulver-Rückgewinnungsanlage. Zum Schluss kommen die pulverbeschichteten Produkte in den Ofen, wo das Pulver bei 110 bis 250 Grad Celsius zu einem glatten Film aufgeschmolzen und vernetzt wird. Diese Beschichtungsmethode ist nicht nur umweltgerecht, sondern auch langzeitbeständig. Eine andere Methode der Pulverbeschichtung stellt das Wirbelsinterverfahren dar. Hier werden die zu beschichtenden Teile auf 200 Grad Celsius erhitzt. Beim Eintauchen in ein Becken mit fluidisiertem Pulver schmelzen die Pulverteilchen auf und erzielen eine relativ gleichmäßige, aber dicke Kunststoffschicht. Meist sind die Pulver Thermoplaste. Dadurch, dass sich die Schichttiefen schlechter steuern lassen, findet dieses Verfahren nicht so eine große Verbreitung wie die elektrostatische Pulverbeschichtung.

Wie läuft dieser Prozess bei Firmen für Pulverbeschichtung ab?

Die Pulverbeschichtung wird von Firmen mit besonderer Sorgfalt betrieben. Um der Explosions- und Brandgefahr sowie vielfältigen anderen Gefahrenpotenzialen entgegenzuwirken, müssen sie hohe Anforderungen und Auflagen erfüllen. Der Vorgang der Pulverbeschichtung besteht aus drei Prozessabläufen. Um optimale Ausgangsbedingungen für den Lackauftrag zu schaffen, beginnt eine Pulverlackierung mit der Vorbehandlung des zu beschichtenden Werkstücks. Zuerst müssen die Werkstücke an Halterungen zur Beförderung angebracht werden, wobei die elektrische Leitfähigkeit durch Erdung sichergestellt sein muss. In der industriellen Fertigung übernehmen automatische Fördereinrichtungen den Transport der Teile zum jeweils nächsten Arbeitsgang. Oft verbleiben die Werkstücke während des gesamten Ablaufs an den Werkstoffträgern. Zusätzlich kommen für Anwendungsgebiete mit hoher erforderlicher Flexibilität auch Handlackierungsanlagen zum Einsatz. Mit modernen Pulverbeschichtungsanlagen können sowohl kleine als auch große Produkte elektrostatisch appliziert werden. Nach gründlicher Reinigung der Produkte in einer vollautomatischen Waschstraße und mit unterstützenden mechanischen Anwendungen wie Bürsten, Strahlen oder Schleifen, folgt das Auftragen mehrerer Konversionsschichten. Diese dienen der Vergrößerung der Oberfläche und der Lackbindung. Danach müssen die Werkstücke trocknen. Für diesen Schritt empfehlen sich Haftwassertrockner.

Die Weiterverarbeitung verlangt, dass die Werkstücke absolut trocken sein müssen. Anschließend kann die Technik des Farbauftrags (Applikation) beginnen. Dieser Ablauf ist ebenso mit mehreren Arbeitsschritten verbunden. Zunächst werden die Lackpartikel innerhalb der Anlage fluidisiert, damit sie Fließeigenschaften gewinnen. Dann wird der Lack in einen Behälter gefördert und mit wiederaufbereitetem Rückgewinnungspulver vermischt. Bei der Förderung der Lackpartikel werden zwei Arbeitsgänge unterschieden. Während die Massenförderung den Transport des Lacks zwischen verschiedenen Behältern sicherstellt, gelangt durch die Präzisionsförderung das Pulver in die Lackierpistole. Bei diesem Arbeitsschritt muss eine exakte, gleichmäßige und pulsationsfreie Dosierung gewährleistet sein, um eine regelmäßige Beschichtung zu erreichen. Mit Sprühpistolen erfolgt schließlich die eigentliche Pulverbeschichtung. Dieser Vorgang erlaubt sowohl manuelle Applikationen als auch den Betrieb von Handlackierungsanlagen. Heutzutage präsentieren sich bereits viele größere Unternehmen mit vollautomatischer und digital gesteuerter Pulverlackierung. Häufig sind Pulversprühkabinen im Einsatz, aber auch Umkabinen, die höchsten Qualitätsanforderungen an eine Pulverbeschichtung entsprechen, gehören bereits zum Produktionsablauf einiger Unternehmen. Die Lackapplikation erzeugt eine elektrisch geladene Pulverwolke. Aufgrund elektrostatischer Ladung schlagen sich die Farbpartikel auf der Oberfläche nieder, bleiben haften und verbinden sich zu einer gleichmäßigen Pulverlackschicht. Jetzt geht es auf die Endphase zu, in der die Beschichtung gefestigt wird. In einem Einbrennofen oder Trockner erfolgt das Einbrennen oder Vernetzen der Pulverbeschichtung in die Werkstückoberfläche. Die Verweilzeit im Ofen resultiert aus der Summe von Haltezeit und Aufheizzeit. Wiederum sind die exakte Temperatur und die Verweilzeit abhängig vom Einbrennfenster des Lacks, dem Werkstücksdurchsatz und trocknerspezifische Faktoren. Die Haltezeit für eine Pulverbeschichtung lässt sich zwischen 5 und 30 Minuten festlegen.

Wo wird die Pulverbeschichtung eingesetzt?

Neben herkömmlichen Nasslacken setzen Industrie und Gewerbe immer häufiger Pulverbeschichtungen ein. Oberflächen von Blechteilen können durch dieses Verfahren nicht nur vor Korrosion geschützt, sondern auch optisch aufgewertet werden. Anfangs nur für Metalle, später mit dem Wirbelsinternverfahren zusätzlich für hitzebeständige Werkstoffe wie Glas und Keramik geeignet, wurde das Verfahren stetig weiter optimiert. Mit innovativen Technologien lässt sich Pulverbeschichtung inzwischen auch zur Veredelung anderer nichtmetallischer Oberflächen einsetzen. Dafür kommt eine Art Vorstreichfarbe, ein Primer, zum Einsatz. Dieser ersetzt die Wirkungsweise eines elektrischen Felds und funktioniert als Haftvermittler, an dem die Farbpartikel haften bleiben. Die Pulverbeschichtung ist heute vielseitig anwendbar. Neben Maschinen- und Fahrzeugkomponenten werden viele Alltagsgegenstände wie Haushaltsgeräte, aber auch Möbel, Heizkörper, Türen, Fenster, Geländer, Markisen und ganze Fassaden mit Pulverlack überzogen. Für die Verwendung in der Architektur erweist sich Pulverbeschichtung als sicheres und anerkanntes Veredelungsverfahren. Sie schützt die Substrate vor den Einflüssen unterschiedlicher Beanspruchungen und erfüllt vielseitige, dekorative und funktionale Anforderungen.

Welche Vorteile bietet die Pulverbeschichtung?

Die Zukunft gehört der elektrostatischen Pulverbeschichtung: Im Zeitalter von Nachhaltigkeit liegt das Pulverbeschichten voll im Trend. Gegenüber der klassischen Nasslackierung bietet das Verfahren deutliche Vorteile. Es ist nicht nur schneller, wirtschaftlicher und beständiger, sondern vor allem auch umweltfreundlicher. Bei der Pulverbeschichtung sind keine Lösungsmittel erforderlich, Umwelt- und Gesundheitsbelastung werden weitgehend vermieden. Alle flüchtigen Verbindungen werden gesammelt und wiederverwertet. Ebenso entstehen keine Lackabfälle, weil überschüssiges Pulver wieder eingesogen und neu gesprüht wird. Ein weiterer Vorteil ist die gleichmäßige Farbverteilung ohne Farbnasen, sodass sich eine erstklassige Oberflächenqualität ergibt. Darüber hinaus erzeugt das Verfahren der Pulverbeschichtung und Aushärtung im Vergleich zur Flüssiglackierung eine dickere Lackschicht. Dadurch erlangt der Werkstoff zahlreiche mechanische und chemische Vorzüge, wie beispielsweise Temperatur- und UV-Beständigkeit. Aufgrund guter dynamischer Eigenschaften ist Pulverbeschichtung auch beständiger gegen mechanische Einwirkungen. Pulverlack ist dauerhafter und robuster als gewöhnliche Lacke, es bilden sich weniger Risse, weil die pulverlackierten Oberflächen flexibel sind. Vorteilhaft ist auch, dass die beschichteten Werkstücke nach dem Abkühlen sofort nutzbar und sich gleich montieren lassen. Nicht zuletzt bietet die Pulverbeschichtung eine breite Farbpalette und große Auswahl an Effekten und Texturen, die eine individuelle Kreation ermöglichen. Die vielseitige Pulverbeschichtung als Alternative zur gewöhnlichen Lackierung von Bauteilen ist häufig sogar günstiger.

Welche Kosten können entstehen und wovon hängen diese ab?

Gegenüber der Nasslackierung benötigen Firmen für Pulverbeschichtung nicht nur weniger, sondern auch kostengünstiges Material, da keine teuren Lösungsmittel bei der Pulverlackierung notwendig sind. Der Preis für die Beschichtung mit Pulverlack richtet sich nach der Art, Größe und dem Zustand des Produkts sowie nach dem Aufwand der Vorbehandlung. Zunächst muss eine Entfettung und gründliche Reinigung durch ein spezielles Tauchbad erfolgen. Bevor das Lackpulver aufgetragen werden kann, ist das Sandstrahlen des Werkstoffs obligatorisch, um feste oder lose Verunreinigungen zu entfernen und die Oberfläche anzurauen. Auf diese Weise lässt sich ein perfektes Ergebnis erzielen. Preisvorteile ergeben sich auf jeden Fall, wenn das zu beschichtende Produkt bereits komplett entfettet und vorbereitet zur Pulverlackierung abgegeben wird. Die Pulverbeschichtung von Kleinteilen zur Aufbereitung kann sich durchaus lohnen. Oft ist eine Behandlung schon unter 60 Euro möglich. Dafür sieht das entsprechende Teil dann wie neu aus. Das Verfahren bietet einen guten Korrosionsschutz und sorgt für eine optisch attraktive Beschichtung. Es gelten allerdings sehr unterschiedliche Preise. Wenn kleine Werkstätten aus sozialen Projekten beauftragt werden, ergeben sich oftmals günstigere Preise. Dagegen kann die Ausführung bei einem spezialisierten Unternehmen der Oberflächentechnik eine große Preisspanne ergeben. Zudem ist die gewünschte Anzahl der Schichten ausschlaggebend für den Endpreis. Zusätzlich lassen sich günstige Angebote finden, wenn Mengenrabatte genutzt werden können. Auch die eigene Flexibilität zur Festlegung der Bearbeitungszeit spielt eine gewisse Rolle. Wenn keine kurzfristige und eilige Bearbeitung notwendig wird, lassen sich ebenfalls oft gute Preise verhandeln.