Was ist Connect?

B2B-Partner vermitteln und transparent Geschäfte anbahnen – das bietet die digitale Beschaffungsplattform wlw mit ihrem Service wlw Connect. Nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage finden Sie als Einkäufer Ihre Lieferanten ganz unkompliziert. Für beide Seiten ist der Service kostenlos.

wlw stellt die Verbindung zwischen den Unternehmen innerhalb kürzester Zeit her. In der Regel vergehen zwischen Anfrage und ersten Angeboten nur wenige Tage.

So funktioniert’s:
 

  1. Schritt: Sie füllen das Anfrageformular aus.
  2. Schritt: wlw sucht die passenden Lieferanten.
  3. Schritt: wlw übermittelt Ihnen die Kontaktdaten der Lieferanten
     

Der Matching-Prozess über Connect erspart Ihnen viel Zeit, die Sie sonst in die Suche nach geeigneten Lieferanten und in die Kontaktaufnahme investieren müssen.
 


Hier gelangen Sie direkt zum Antragsformular:
 


Das sollten Einkäufer beachten: Tipps für ein erfolgreiches Ergebnis

Um aus einer großen Zahl von Anbietern den geeigneten für Sie auswählen zu können, sollte Ihre Anfrage immer möglichst präzise sein. Dabei gilt: Je mehr geeignete Informationen Sie uns zur Verfügung, desto relevantere Anbieter finden wir. Sie haben es also in der Hand.

Folgende Tipps und Hinweise unterstützen Sie bei der Suche nach dem “Perfect Match”:

Tipp 1: Vertrauen aufbauen

Sie und Ihre Lieferanten müssen sich aufeinander verlassen können. Schließlich gehen Sie im Idealfall eine geschäftliche Beziehung miteinander ein. Weil die Initiative dazu von den Ihnen ausgeht, sollten Sie Ihre Anfragen sachlich-seriös stellen. Das bedeutet:

  • Ihr Unternehmen kurz und anhand relevanter Daten präsentieren.
  • Quellen, Links und/oder Signaturen einbinden.
  • Ihre Absichten und Aussichten offenlegen, z. B. ob hinter der Anfrage der Wunsch nach einer einmaligen oder längerfristigen Geschäftsbeziehung steht.

Sie möchten Ihre Lieferkette optimieren oder den perfekten Lieferanten in Ihrer Region finden? Dann melden Sie sich auf unserer wlw-Plattform an.

Tipp 2: Richtig ansprechen

Für Ihre Anfrage füllen Sie ein digitales Formular aus. Dabei sollten Sie sowohl zu knappe als auch zu ausschweifende Beschreibungen vermeiden. Beides wirkt wenig professionell und ist gegebenenfalls schwer verständlich. Stattdessen sollten Sie den Lieferanten substanzielle Informationen bieten.

  • Aussagekräftige Betreffzeile, die das Anliegen auf den Punkt bringt.
  • Für die Anfrage die förmliche Anrede verwenden, also „Sie“.
  • Auf eine übersichtliche und inhaltlich sinnvolle Struktur achten, Kerninformationen sollten einfach zu finden sein.
  • Leicht verständlich schreiben.
     

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Tipp 3: Präzise formulieren

Die Adressaten brauchen konkrete Angaben.

  • Deutlich machen, um welche Ware oder Dienstleistung es geht.
  • Mögliche Fragen bereits im Formular beantworten.
  • Erforderliche Details exakt angeben und erläutern.
  • Relevante Anforderungen an den Auftragnehmer (z.B. erworbene Zertifikate) genau benennen.
  • Den zeitlichen Rahmen des Auftrags abstecken, sodass Lieferanten besser kalkulieren können.

Tipp 4: Realistisch bleiben

Die Eckdaten der Anfrage sollten den Lieferanten etwas Spielraum lassen. Mit Maximalforderungen beispielsweise hinsichtlich von Preisen und Liefermengen oder zu engen Zeitfenstern ist das nicht möglich. Die Folge von unrealistischen oder sehr ambitionierten Ansprüchen kann sein, dass potenzielle Anbieter die Anfrage sofort aussortieren. Besser ist es, größere Spannen einzuräumen. Ist der Kontakt zu einem Lieferanten erstmal hergestellt und es zeichnet sich eine längere Zusammenarbeit ab, dann finden sich oft noch Stellschrauben, an denen gedreht werden kann.
 

  • Preise und ähnliche Kriterien in der Anfrage nicht zu (str)eng, sondern in einem etwas größerem Rahmen vorgeben
     


So optimieren Sie Ihre Anfragen

Während die obigen Hinweise eher allgemein gehalten sind, folgen nun Tipps mit einem größeren Bezug zur Praxis. Dabei geht um Ratschläge für zwei „extreme“ Anfrage-Typen: die sehr allgemein gehaltene Anfrage und die besonders spezialisierte Anfrage.


Praxistipps für sehr generelle Anfragen

Beispiel: „Suche Großhändler für Wein-Accessoires.“

Manche Absender studieren zwar den Markt, können aber häufig in ihrer wlw Connect-Anfrage noch nicht angeben, welche Mengen sie über welchen Zeitraum hinweg benötigen. Dadurch wirken ihre Anfragen schnell schwammig. Dieser Eindruck lässt sich mit der Nennung anderer Informationen auffangen.

  • Was könnten konkrete Produkte sein? Entsprechende Angaben erleichtern es der Datenverarbeitung bei wlw Connect sowie den potenziellen Geschäftspartnern, Ihr Anliegen zu erkennen. So lassen sich relevante Kontakte schneller herstellen.
  • Wer bin ich? Die Antwort ist wichtig für den Aufbau von Vertrauen. Denn so wird ersichtlich, welche Art von Unternehmen die Anfrage stellt. Das bezieht sich beispielsweise auf Ihr Geschäftsmodell sowie auf Ihre angepeilten Erfolge und Ziele.
  • Welche Art der Zusammenarbeit ist denkbar? Steht beispielsweise eine langfristige und möglicherweise im Volumen wachsende Beauftragung im Raum?

Praxistipps für spezialisierte Anfragen

Beispiel: Der Anfrage werden zwar Dateien mit technischen Zeichnungen sowie beispielhaften Bestelllisten und Preisvorschlägen angehängt, jedoch sind die meisten Formular-Felder der wlw Connect-Anfrage nicht ausgefüllt und die Anfrage-Beschreibung lautet „siehe Anhang“.

Manche Einkäufer reichern ihre Anfragen oft mit sehr vielen Details und Dokumenten an. Bei der Informationsflut können die Adressaten aber leicht den Überblick sowie den Fokus auf das Wesentliche verlieren. Deshalb sollten Sie Ihre Angaben mit Bedacht auswählen.
 

  • Sehr detaillierte Dokumente und angehängte Dateien sind zwar grundsätzlich gut und sinnvoll. Doch ihren Mehrwert spielen sie erst mit zusätzlichen Angaben im Formular aus. Ohne deren erläuternde Informationen kann es den Adressaten schwerfallen, die Anfrage richtig einzuordnen. Oder sie ziehen daraus falsche Schlüsse. Deshalb sollten Sie sämtliche Eingabefelder im Formular stets auf verständliche und gut erfassbare Weise ausfüllen.
     

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