Ob ein Umzug ein Erfolg wird, entscheidet sich nicht erst am Umzugstag selbst. Bereits im Vorfeld müssen vielfältige Vorbereitungen getroffen sein, die für einen reibungslosen Ablauf des Umzugs sorgen. Hierzu gehören die Recherche nach Umzugsfirmen, der Kauf von Verpackungsmaterialien und das kluge Packen der Kisten. Dieser Ratgeber stellt die wichtigsten Vorbereitungen und Maßnahmen vor, die im Vorfeld eines erfolgreichen Umzugs zu erledigen sind.

Verpackungen stellen vielfach den ersten, letzten und wichtigsten Kontakt eines Kunden mit einer Marke und ihrem Produkt dar. Allerdings gehen nach wie vor viele Unternehmen das Thema deutlich zu leichtfertig an. Dabei sind die Kundenerwartungen hoch und vielfältig – und sollten umfassend angesprochen werden.

Um das Bewusstsein für die Nachhaltigkeit von Metallverpackungen zu stärken, hat die Metallverpackungsindustrie das Logo „METAL recycles forever“ entwickelt, das alle Verwender von Konserven und Verschlüssen nutzen können. Was aus genutzten Verpackungen neu hergestellt wird, lesen Sie hier.
 

Die richtige Verpackung zur richtigen Zeit in der richtigen Menge – möglich macht das Box on demand. Unternehmen erhalten damit maßgeschneiderte Kartons, entweder mit eigenen Maschinen oder von spezialisierten Anbietern. Wann das eine sinnvolle Lösung ist, erfahren Sie hier.

Die passende Verpackung ist das A und O eines jeden Produkts. Nicht nur für den Schutz, sondern auch für die Wahrnehmung beim Endverbraucher ist sie entscheidend. Wie die Wahl der richtigen Verpackung gelingt, welche Trends es aktuell gibt und auf welche Faktoren man bei der Auswahl achten sollte, erfahren Sie hier.
 

Immer mehr Menschen ernähren sich nicht nur vegan, sondern wollen auch in anderen Bereichen des Lebens keine Produkte verwenden, die tierischen Ursprungs sind. Wie vegan die Verpackungswelt bereits aufgestellt ist, lesen Sie hier.

Blisterverpackungen umhüllen die verschiedensten Produkte. Sie sind hygienisch, absatzfördernd und kindersicher. Alles über die weiteren Vorteile, Einsatzbereiche und Innovationen bei den Sichtverpackungen erfahren Sie hier.
 

Über die gesamte Lieferkette hinweg bis zum Endverbraucher spielt die Verpackung der Ware eine große Rolle. Je nach Bedürfnis muss sie robust, informativ oder optisch ansprechend gestaltet sein. Das macht eine Hülle sowohl für die Logistik als auch für das Marketing zu einem zentralen Thema.
 

Der Grüne Punkt hat seit 1990 das weltweit erste duale System zum Recycling von Verkaufsverpackungen aufgebaut und organisiert. Heute muss sich das Unternehmen vielen Wettbewerbern stellen.
 

Online-Handel, Online-Vertrieb und digitale Produktionsprozesse sind auch in der Verpackungsbranche auf dem Vormarsch. Ob Marktplätze für Schaumstoffeinlagen, Verpackungen aus Wellpappe oder zur effizienten Abfallentsorgung – diverse Ideen wurden bereits umgesetzt.
 

Kaufentscheidungen sind oft im wörtlichen Sinne Ansichtssache. Denn dabei spielt die Gestaltung der Verpackung eine große Rolle. Sie kann Emotionen wecken, die auch B2B-Entscheider beeinflussen. Hier finden Sie einen Überblick zu den wichtigsten Verpackungstrends 2021.
 

Nachhaltigkeit ist einer der stärksten Trends in der Verpackungsindustrie. Ein geschlossener Kreislauf entlang der Wertschöpfungskette der Verpackungsindustrie ist das anzustrebende Ziel, das auch von der Europäischen Union gefordert wird. Diverse Ideen wurden bereits umgesetzt.
 

Hier ist Präzision gefragt: Lebensmittel weisen im Gegensatz zu seriell erzeugten Non-Food-Erzeugnissen einige Eigenschaften auf, die Dosier- und Abfüllanlagen vor besondere Herausforderungen stellen: Die Konsistenz oder Struktur der Lebensmittel ist vergleichsweise inhomogen und instabil. Eine präzise Abfüllmenge kann nicht durch hohe mechanische Einflüsse auf das Produkt erzielt werden. Das Füllgut darf zudem seinen Charakter nicht verlieren und muss hygienisch einwandfrei bleiben. Jeder unnötige Kontakt mit zusätzlichen Aktoren im Transport- oder Befüllungsprozess stellt eine zusätzliche Qu ...

Ausgerechnet der Pappbecher, einst eher Sinnbild für einen Notbehelf auf Autobahnrastplätzen, später gerne diffamiert als Teil des unnötigen „Verpackungsmülls“ von Fast-Food-Ketten, hat eine weltweite Renaissance als Lifestyle-Accessoire erfahren. Man trägt nicht nur Kaffee und Shakes, sondern mittlerweile auch Salatschalen und Lunchboxen vor sich her. Man ernährt sich – durchaus immer genussorientierter und gesundheitsbewusster – immer lieber auch im Gehen und Stehen.
 

Praktisch aber auffallend? – Bei Verpackungen gilt es die bestmögliche Balance zwischen Gebrauchsnutzen, Wirkung der Botschaft und persönlicher Ansprache des Adressaten zu finden. Während bei vielen Streuartikeln – vorausgesetzt, sie entstammen dem Non-Food-Bereich – die Logobedruckung direkt auf dem Produkt erfolgt, spielt bei hochwertigen Prämien, Incentives und Werbegeschenken im B2B-Bereich die kreativ inszenierte Idee die Hauptrolle.
 

Durch die Möglichkeit, via Internet Kunden zu gewinnen, direkt mit ihnen in Kontakt zu treten und sie per Versand beliefern zu können, lassen sich viele Geschäftsideen ohne großes Risikokapital realisieren. Die Chance, erst einmal im kleinen Stil Verkäufe im Internet zu realisieren, bevor man größere Märkte erobert, gilt als betriebswirtschaftlich sinnvoller Weg, die Akzeptanz eines Produkts vorab zu testen, bevor größere Wagnisse eingegangen werden. Bekanntlich stellen Akquisition und Vertrieb den zeitintensivsten Prozess des Marketings dar. Und meistens ist nicht vorhersehbar, wie erfolgreic ...

Frische ist im Lebensmittelbereich auch bei Fertigprodukten ein Mega-Trend. Immer mehr Hersteller suchen beim Einzelhandel die begehrten Platzierungen in den Kühltheken. Denn dort suchen immer mehr Einzelhandelskunden nach Produkten, die zur gesunden Ernährung beitragen – und ihre Haltbarkeit durch Kühlung statt durch den Zusatz von Konservierungsstoffen gewährleisten.
 

Verpackungen bieten an den meisten Stellen der Wertschöpfungskette Einsparpotenziale. Das bedeutet nicht nur, dass Verpackungsmaterial möglichst günstig sein sollte. Unternehmen müssen auch effiziente Lösungen für Transport und Produktionsprozesse finden. PackSynergy, eine Kooperation marktführender Verpackungs- und Logistikfirmen, setzt genau hier an. Im Interview schildert Vorstand Thomas A. Baur, wie PackSynergy das Supply Chain Management seiner Kunden optimiert und Synergien für seine Mitglieder schafft. 

Einweg: oder Mehrwegverpackung – per Definition scheint es eigentlich klar, worin sich die beiden Verpackungsarten unterscheiden: Einwegverpackungen werden nur einmal verwendet, Mehrwegverpackungen hingegen mehrfach. Aber ist es wirklich so einfach? Mitnichten: laut Bundesverband des Deutschen Getränkefachhandels ist heute rund die Hälfte der Verbraucher*innen nicht in der Lage, Einweg von Mehrweg zu unterscheiden. Und das aus nachvollziehbaren Gründen. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über Einweg- und Mehrwegverpackungen sowie deren Vor- und Nachteile, um beide Verpackungssysteme insgesamt ...

Convenient Food liegt im Trend. Gerade Senioren, Singles und beruflich stark eingespannte Menschen greifen gern zu Fertiggerichten, die nur noch in der Mikrowelle erwärmt werden müssen. Doch dieses Bedürfnis der Verbraucher nach Bequemlichkeit stellt Verpackungshersteller vor große Herausforderungen, denn mikrowellengeeignete Verpackungen bringen besonders hohe Ansprüche mit sich. 

Grundregeln für Verpackungsgestaltung haben weniger mit Kreativität und Kunst, aber viel mit wirtschaftlichen Aspekten zu tun. Erfahren Sie hier mehr!

Die Verpackungsakademie vermittelt Know-how in der Verpackungsbranche. Gewinnen Sie im Interview mit Lena Sellschopf spannende Einblicke in dieses Thema.

Kennzeichnungssysteme für Verpackungen werden immer effizienter. Gehört der Elektronik auch hier die Zukunft? Erfahren Sie mehr in diesem Artikel!

Das deutsche Nationalgericht heißt "Tiefkühlpizza". Über 800 Millionen Stück werden laut Angabe des deutschen Tiefkühlinstituts (TDI) hierzulande pro Jahr verkauft – mit steigender Tendenz. Zieht man den Pizza-Konsum als Leitindex auch für benachbarte Produkte aus der Tiefkühltheke und dem Bereich der Fertiggerichte heran, dann steht jetzt schon fest: Trendforscher sind mit ihren Prognosen manchmal zu sehr der Zeit voraus.
 

Wussten Sie, dass Lebensmittel über immer größere Entfernungen transportiert werden? Ein handelsüblicher Joghurt beispielsweise bringt es mit all seinen Zulieferbestandteilen auf eine Transportstrecke von 9000 Kilometern. Selbst Lebensmittel mit dem Label „Regionalfenster“ können teilweise bis zu 500 Kilometer quer durch die Bundesrepublik reisen.
 

Echter russischer Kaviar, Symbol für das kostbare Gourmetprodukt schlechthin, wird auf die denkbar bescheidenste Weise an die Gourmettempel dieser Welt vertrieben: in Dosen. Nicht selten wird er sogar direkt aus der Dose heraus genossen.
 

Wenn es um die Gesundheit der Kinder geht, dann gehen Eltern gern auf Nummer sicher. Eine Studie der unabhängigen Forschungsagentur InSites Consulting im Auftrag des FEVE, dem europäischen Behälterglasverband, hat ergeben, dass fast 80 % aller Eltern Babynahrung aus dem Glasgefäß bevorzugen – zumindest dann, wenn ihre Kinder jünger als sechs Jahre alt sind. Fast 60 % kaufen ausschließlich Glas. Grund dafür sind die vielen positiven Eigenschaften des Materials, was eventuelle Rückstände angeht. Und auch die Recyclingfähigkeit spielt eine Rolle und sorgt dafür, dass Eltern häufiger zum Glas als ...

Wussten Sie, dass jeder dritte Verbraucher in Deutschland schon einmal ein Plagiat gekauft hat? Bei den Wenigsten herrscht deshalb ein Unrechtsbewusstsein vor: 55 Prozent der Plagiatskäufer waren sich der Fälschung beim Kauf bewusst. Weitere 18 Prozent haben es immerhin vermutet. Ausschlaggebend für den Griff zum Plagiat ist häufig der niedrige Preis. Ganze 84 Prozent der im Rahmen einer Studie der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY (Ernst & Young) befragten Verbraucher gaben an, aufgrund des hohen Sparpotenzials schwach geworden zu sein.
 

Auf dem Weg vom Hersteller zum Anwender werden Arzneimittel und kosmetische Produkte durch die Verpackung geschützt. Diese gewährleistet die Unversehrtheit, Haltbarkeit sowie die geeignete und anwenderfreundliche Entnahme (Stichwort Convenience) des Produkts. Allerdings stellt das breite Spektrum von Wirkstoffen und Darreichungsformen dabei vielfältige Anforderungen.
 

Die Baving Verpackungstechnik GmbH & Co. KG in Sassenberg im Münsterland bietet seit 2005 europaweit individuelle Verpackungslösungen an. Wir haben mit dem Leiter Vertrieb und Marketing Matthias Baving gesprochen: Welche Herausforderungen kennzeichnen die Verpackungsbranche? Was sind die Zukunftsthemen der Verpackungsindustrie?